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Aufzug zur Südstadt
 wäre eine Kleinigkeit

Zu: Clees-Gruppe als Stadtentwickler?

Laufband in der Wicküler-City

In dem von der Clees-Gruppe Einkaufszentrum "Wicküler-City" gibt es eine vorbildliche Fülle von Aufzügen und Laufbändern. Das könnte ein Beispiel für das FOC am Hauptbahnhof sein.

Foto "Wuppertaler"

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Das wäre doch was: Die Clees Gruppe baut selbst den Aufzug vom Hauptbahnhof zur Südstadt, wie es Ihre Leserin Sieglinde Kaßbaum als "erste Aufgabe“ ansieht! Diese könnte die Planungskosten von 75000 Euro, die unser Stadtrat in der letzten Dezember- Sitzung entgegen dem Antrag der Bezirksvertretung Elberfeld nicht bewilligt hat, sozusagen aus der Portokasse begleichen. Und bauen könnte die Clees- Gruppe den Aufzug auch gleich selbst. Vermutlich eine Kleinigkeit gegenüber den sonstigen Großprojekten, die sie meistens in schneller Geschwindigkeit durchzieht, und dadurch auch mit weit geringeren Kosten als bisher von der Stadt angenommen. Wichtig für Clees wäre aus seiner kaufmännischen Sicht natürlich besonders auch die umgekehrte Richtung von der Südstadt, Distelbeck, hinunter in den Hauptbahnhof und da mit in Clees’ künftiges FOC bzw. COC. Welche zusätzlichen Marktchancen sich dadurch für Clees sozusagen von selbst eröffnen würden, scheint dort bisher kaum erwogen worden zu sein.

Bürgerverein der Elberfelder Südstadt e. V.
Ralph Hagemeyer, Vors.
(Leserbrief an die WZ. Veröffentlicht 15. 1. 2018)
Mehr Informationen:

Seit Jahren fordert der Bürgerverein einen barrierefreien Zugang (Personenaufzu) von der oberen Südstadt (Distelbeck) zum Hauptbahnhof und zur City Elberfeld. Lesen sie dazu: