Unter diesem Motto
fand am 8. Juli 2017 zum dritten Mal das Nachbarschaftstreffen der
Karl Theodor Straße statt. Initiiert von Tabea
und Hans-Jochen
Luhmann, die ihren Garten wieder öffneten und dem Engagement
einer Gruppe von Nachbarn, die bei der Organisation tatkräftig
mithalfen, war das Treffen wieder einmal ein voller Erfolg. Jeder
brachte einen Beitrag zu einem bunten süß und herzhaften Büffet mit.
Getränke wurden zentral besorgt und gegen Spenden für einen
gemeinnützigen Zweck, diesmal der Flüchtlingshilfe, angeboten. Bei
strahlendem Sonnenschein ergaben sich in gemütlicher Atmosphäre
Gelegenheiten Kontakte zu Nachbarn zu intensivieren und neue
Kontakte zu knüpfen. Auch die Kinder hatten ihren Spaß. Ein Treffen
mehrerer Generationen war es. Alteingesessene konnten interessante Geschichten aus der Vergangenheit der Straße erzählen. Neuzugezogene konnten in die Nachbarschaft aufgenommen werden. Sicherlich werden sich nach diesem Treffen die nachbarschaftlichen Beziehungen wieder einmal intensivieren. Solch ein Treffen ist ein Weg, um aus der Anonymität herauszutreten. Bei Begegnungen kennt man sich nun besser, nimmt sich Zeit für ein Gespräch und zeigt Anteilnahme an dem Leben der Nachbarn. Vielleicht wird dies dazu beitragen, dass aus Nachbarschafstreffen Nachbarschaftshilfe wird und wir ein gutes Leben miteinander führen. Wünschen würde ich mir das auf jeden Fall. Angelika Rottmann
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